Kundeninformation
Aufzeichnung und Datenschutz der Fahrzeugdaten
Ereignisdatenschreiber
Datenspeicherungsmodule im Fahrzeug
Eine große Anzahl an elektronischen Komponenten in Ihrem Fahrzeug enthalten Datenspeicherungsmodule, die zeitweilig oder dauerhaft technische Daten über den Zustand des Fahrzeugs, Ereignisse und Störungen speichern. Generell dokumentieren diese technischen Informationen den Zustand von Teilen, Modulen, Systemen oder Umgebung:
■ Betriebsbedingungen von Systemkomponenten
(z.B. Füllstände)
■ Statusmeldungen des Fahrzeugs
und seiner einzelnen Bauteile (z.B.
Anzahl Radumdrehungen / Rotationsgeschwindigkeit,
Verlangsamung,
laterale Beschleunigung)
■ Fehlfunktionen und Defekte in
wichtigen Systemkomponenten
■ Fahrzeugreaktionen in bestimmten
Fahrsituationen (z.B. Auslösung
eines Airbags, Aktivierung des Stabilitätsregelungssystems)
■ Umgebungsbedingungen (z.B.
Temperatur)
Diese Daten sind ausschließlich technischer Natur und helfen bei der Identifizierung und Behebung von Störungen sowie bei der Optimierung von Fahrzeugfunktionen.
Bewegungsprofile über gefahrene Strecken können mit diesen Daten nicht erstellt werden.
Wenn Serviceleistungen in Anspruch genommen werden (z.B. Reparaturen, Serviceabläufe, Garantiefälle, Qualitätssicherung) können Mitarbeiter des Servicenetzwerks (Hersteller inbegriffen) diese technischen Informationen aus den Ereignis- und Fehlerdatenspeicherungsmodulen spezieller Diagnosegeräte auslesen. Bei Bedarf erhalten Sie weitere Informationen bei diesen Werkstätten. Nach Korrektur eines Fehlers werden die Daten aus dem Fehlerspeicherungsmodul gelöscht oder konstant überschrieben.
Wenn das Fahrzeug verwendet wird, können Situationen auftreten, in denen diese technischen Daten mit Bezug zu anderen Informationen (Unfallberichte, Schäden am Fahrzeug, Zeugenaussagen etc.) mit einer spezifischen Person in Verbindung gebracht werden können - allenfalls mit Hilfe eines Spezialisten.
Weitere Funktionen, die vertraglich mit dem Kunden vereinbart wurden (z.B. Standort des Fahrzeugs in Notfällen) erlauben die Übertragung bestimmter Fahrzeugdaten aus dem Fahrzeug.
Radiofrequenzbasierte Identifizierung (RFID)
In einigen Fahrzeugen kommt bei Funktionen wie der Reifendrucküberwachung und der Sicherheitstechnik der Zündanlage RFID-Technik zum Einsatz. Ferner wird sie im Zusammenhang mit Komfortfunktionen wie dem Entriegeln/Verriegeln der Türen und dem Anlassen des Motors mit der Schlüsselfernbedienung sowie bei im Fahrzeug befindlichen Sendern für Öffnungsvorrichtungen von Garagentoren eingesetzt. Von der RFID-Technik in Chevrolet-Fahrzeugen werden personenbezogene Daten weder genutzt noch aufgezeichnet bzw. mit einem anderen Chevrolet-System, das persönliche Daten enthält, verknüpft.
Siehe auch:
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